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Windows 7 feiert heute den offiziellen 10.Geburtstag

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Meine Güte, 10 Jahre ist es nun her, als Microsoft sein neues Betriebssystem offiziell freigegeben hat. Ich schätze bis zu dem Zeitpunkt hatten damals schon viele einen Blick riskiert und waren begeistert.

Als Nachfolger von Vista, für viele eine Verbesserung. Obwohl ich persönlich mit Vista ab SP1 sehr gut klar gekommen bin. Der Mainstream Support ist inzwischen nun auch schon seit Januar 2015 beendet und der erweiterte ist in sehr naher Reichweite. Denn am 14.Januar 2020 gibt es den (mal sehen) letzten Patch.

Das viele Windows 7 nachtrauern kann man durchaus nachvollziehen. Es war noch nicht so miteinander verstrickt, wie nun Windows 10. Man konnte Dienste abschalten, sein Windows 7 so gestalten wie man es wollte. Aber es sind nun 10 Jahre. In der Softwarewelt eine sehr lange Zeit.

Ihr könnt ja mal ein wenig in der Vergangenheit schwelgen und uns in einem Kommentar sagen, was ihr an Windows 7 so gut fandet, oder immer noch findet.

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PowerToys 0.12 jetzt mit PowerRename und dunklem Modus im Paket

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Die PowerToys haben ein Update auf die Version 0.12 erhalten. Wir hatten ja schon im Mai über berichtet und im September wurde dann das erste Release freigegeben.

Mit dem Tool PowerRename ist es möglich viele Dateien gleichzeitig umzubenennen. Man kann so zum Beispiel ein Wort im Namen durch einen anderen ganz einfach ersetzen. Wir hatten ja gerade erst das Tool mit dem Namen SmartRename. Es ist identisch.

Quelle Microsoft Einfach anklicken für die Animation

Der Fenstermanager FancyZones wurde verbessert. Und zum Schluss wurde der dunkle Modus dort hinzugefügt, wo er angebracht ist.

Changelog:

  • Microsoft signierte Binärdateien und Installationsprogramm
  • Dunkler Modus für die Einstellungen und für die Kurzanleitung
  • Ein Fehler wurde behoben, der dazu führte, dass die PT-Einstellungen bei einigen Windows-Konfigurationen nicht geöffnet werden konnten.
  • Verschiedene Verbesserungen für andere UI/UX-Bugs.
  • FancyZone:
  • Der Editor unterstützt jetzt Multi-Monitor-Funktionen.
  • Hotkey zum Öffnen des FZ-Editors ist nun konfigurierbar (Win+~ war auf mehreren Nicht-US-Tastaturen nicht verfügbar).
  • Ein Fehler wurde behoben, der verhinderte, dass Zonen für Anwendungen mit benutzerdefinierten Titelleisten aktiviert wurden.
  • Der FZ-Editor kann nun auch auf kleinen Bildschirmen verwendet werden.
  • Verbesserte Zonenaktivierung beim Ziehen eines Fensters, kleinere Zonen haben Vorrang vor größeren Zonen .
  • Behebung eines Absturzfehlers in FZ auf einer lokalisierten Version von Windows
  • Es wurde ein Fehler behoben, der eine Größenänderung der Zone verhinderte, wenn sich der Zonenrand am rechten oder unteren Bildschirmrand befand.
  • Fehler behoben, der dazu führte, dass die Taskleiste und andere spezielle Systemfenster in Zonen eingeklickt wurden.
  • Verbesserte Anwendungserkennung für die FZ-Historie
  • Ändern Sie die Standardeinstellungen einer FZ, um Störungen von Vollbildanwendungen zu vermeiden.

Info und Download:

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TLS Timeout Problem unter Windows 7, 8.1 sowie Windows 10 und Server 2016 (1607) inklusive Workaround

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Microsoft hatte Anfang Oktober eine Sicherheitslücke CVE-2019-1318 im Windows TLS (Transport Layer Security) unter Windows Server (1607), Windows 8.1 und Windows 7 geschlossen. Dadurch kann es aber nun zu einem Timeout oder einem zeitweisen Ausfall kommen.

Die Fehlermeldung dazu lautet: „Die Anfrage wurde abgebrochen: SSL/TLS Secure Channel konnte nicht erstellt werden. Fehler 0x8009030f“. In der Ereignisanzeige erscheint unter „SCHANNEL event 36887“ der Fehlercode 20. Microsoft hat aber einen Workaround dafür bereitgestellt.

Workaround:

Unterstützung für Extend Master Secret (EMS) Erweiterungen aktivieren, wenn TLS-Verbindungen sowohl auf dem Client als auch auf dem Server-Betriebssystem durchgeführt werden. EMS gemäß RFC 7627 wurde im Kalenderjahr 2015 zu den unterstützten Versionen von Windows hinzugefügt. Jedes Update, das am oder nach dem 8. Oktober 2019 veröffentlicht wird, hat EMS standardmäßig für die CVE-2019-1318 aktiviert.

Für Betriebssysteme, die kein EMS unterstützen, entfernen Sie die TLS_DHE_*-Chiffriersammlungen aus der Liste der Chiffriersammlungen im Betriebssystem des TLS-Clientgerätes. Siehe hier

Hinweis: Microsoft empfiehlt nicht, EMS zu deaktivieren. Wenn EMS explizit deaktiviert wurde, kann es wieder aktiviert werden, indem man folgende Registry-Schlüsselwerte setzt:

  • HKLM\System\CurrentControlSet\Control\SecurityProvider\Kanal
  • Auf TLS-Server: DisableServerExtendedMasterSecret: 0
  • Auf TLS-Client: DisableClientExtendedMasterSecret: 0

Betroffene Systeme

  • Kumulatives Update oder Rollup-Update, welches am 8.10 oder später veröffentlicht wird.
  • KB4519998 LCU für Windows Server, Version 1607 und Windows Server 2016.
  • KB4520005 Monatliches Rollup für Windows 8.1 und Windows Server 2012 R2.
  • KB4520007 Monatliches Rollup für Windows Server 2012.
  • KB4519976 Monatliches Rollup für Windows 7 SP1 und Windows Server 2008 R2 SP1.
  • KB4520002 Monatliches Rollup für Windows Server 2008 SP2
  • Sicherheitsupdate:
  • KB4519985 Sicherheits-Update für Windows Server 2012 und Windows Embedded 8 Standard.
  • KB4520003 Nur Sicherheitsupdate für Windows 7 SP1 und Windows Server 2008 R2 SP1
  • KB4520009 Nur-Sicherheits-Update für Windows Server 2008 SP2

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MiniTool ShadowMaker 3.2 – Backup-Programm nun in deutsch

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Mal kurz informiert. MiniTool hat sein Backup-Programm ShadowMaker (auch in der kostenlosen Version) ein Update auf die Version 3.2 verpasst. Für uns das Highlight, es ist nun vollständig in deutsch. Aber auch weitere kleine Probleme wurden behoben.

die E-Mail Benachrichtigungen wurden verbessert. Fehler bei der Synchronisation von großen Ordnern wurde behoben. Und es ermöglicht das Hinzufügen von Backups aus dem freigegebenen Ordner in die MiniTool ShadowMaker Bootable Edition.

Bevor man loslegt, sollte man sich wie bei jedem Backup-Programm ein bootfähigen USB-Stick anfertigen. Denn Crasht Windows hat nur so die Möglichkeit ein Backup zurückzuspielen. Wobei ein Backup erstellen in der Free-Version über den Stick nicht möglich ist.

Die Einstellungen selber, die Erstellung einer Sicherung inklusive Zeitplan ist einfach gehalten. Aber völlig egal welches Backup-Programm man benutzt. Die Hauptsache ist, man nutzt ein externes Backup-Programm und nicht die in Windows 10 integrierte Variante.

Denn die ist nur noch dazu da, wenn man von Windows 7 auf Windows 10 wechselt, ein Windows 7 Backup zurückzuspielen. Nicht mehr neue Sicherungen zu erstellen. Auch wenn es noch funktionieren sollte. Aber es ist anfällig und wird von Microsoft selber nicht mehr unterstützt und weiterentwickelt.

Info und Download:

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Deaktivieren der Intel Transactional Synchronization Extensions (TSX) in der Registry

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TSX (Transactional Synchronization Extensions) wurde in den Intel CPUs der Haswell, Broadwell, Skylake Reihe integriert damit der Code parallel ausgeführt werden kann. Dadurch können Anwendungen schneller ausgeführt werden. Dies wurde nachträglich aber wieder per UEFI-Update deaktiviert.

Dies steht in Zusammenhang mit den sicherheitsrelevanten Updates stehen, die gestern (12.11) bereitgestellt wurden und dem Intel Sicherheitsbeitrag. Hier wurde eine neue spekulative Schwachstelle gefunden mit dem Namen ZombieLoad 2 die auf die TSX Funktion abzielt.

Die aktuelle Liste von Intel, welche CPUs betroffen sind: intel.com/security-center/advisory/intel-sa-00270.html

Microsoft hat nun einen Supportbeitrag zur Verfügung gestellt, der diese Funktion auch in der Registry deaktiviert oder aktiviert. Diese Änderung in der Registry betrifft Windows 10, Windows 8.1 und 7 sowie die Server Versionen.

„Für Prozessoren, die die notwendige Prozessorunterstützung zum Deaktivieren der Intel® Transactional Synchronization Extensions (Intel® TSX) Funktion bereitstellen, folgen Sie bitte den unten aufgeführten Anweisungen zur Registry-Einstellung, um sie zu deaktivieren.“

  • Deaktivieren
  • Eingabeaufforderung als Administrator starten und diesen Befehl einfügen und Enter drücken:
reg add "HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Session Manager\Kernel" /v DisableTsx /t REG_DWORD /d 1 /f
  • Wieder aktivieren
reg add "HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Session Manager\Kernel" /v DisableTsx /t REG_DWORD /d 0 /f

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.NET Framework Updates 13.11.2019 für Windows 10 bis Windows 7

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Microsoft hat gestern noch für alle Windows Versionen neue .NET Framework Updates zum Download bereitgestellt. Diese beheben alle einen Fehler, der mit dem Update vom 24.Oktober (15.Oktober) unter bekanntes Problem aufgeführt wurde.

Common Language Runtime (CLR): Behebt ein Problem, bei dem ClickOnce-Anwendungen und -Anwendungen, die die Standard-AppDomain mit eingeschränkten Berechtigungen erstellen, Fehler beim Starten von Anwendungen oder bei der Anwendungslaufzeit oder unerwartetes Verhalten zu beobachten waren.

Das beobachtbare Problem war, dass System.AppDomainSetup.TargetFrameworkName den Wert null hat, was zu Problemen führte, die es ermöglichten, das Verhalten von .NET Framework 4.0 wiederherzustellen.

Info und Download:

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Windows 7 – Erweiterte Sicherheitsupdates (ESU) erhalten wird möglich sein mit einem Patch

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Es gibt scheinbar nichts, was sich nicht umgehen lassen kann. So auch das Support-Ende von Windows 7. Hier ist am 14.Januar 2020 Feierabend mit Updates. Aber es gibt Wege weiterhin Updates zu erhalten.

Schon im September hatten wir berichtet, dass 0patch weiterhin Micro-Patches anbieten will, damit man weiter mit Windows 7 arbeiten kann. Microsoft selber bietet gegen Bezahlung weitere drei Jahre Support an. Diese kostenpflichtigen Extended Security Updates (ESU) werden auch für kleinere Unternehmen angeboten.

Notwendig dafür ist ein ESU-Test Update KB4528069, welches online prüft, ob man weiterhin Updates erhalten darf. Abbodi hat nun in Zusammenarbeit mit anderen Usern einen Weg gefunden, diese Prüfung zu umgehen. Sodass man weiterhin mit Updates versorgt wird. Das Update selber kann nicht in eine ISO integriert werden. Es muss online installiert werden.

Wie er herausgefunden hat, überprüft nur dieses Update die Berechtigung. Ob dies so bleibt, wird man dann erst im Februar 2020 sehen. Denn bis dahin kann sich ja noch einiges ändern. Daher sollte man das Projekt (BypassESU) durchaus im Auge behalten, wenn man denn mit Windows 7 weiterhin arbeiten möchte.

Denn immerhin hat Windows 7 nun schon seinen 10.Geburtstag hinter sich. Und auch die Hardware-Firmen werden so nach und nach den Support und die Treiber für Windows 7 kappen. Daher sollte man doch langsam aber sicher überlegen, den Zeitpunkt zu nutzen, um mit dem Windows 7 Key weiterhin noch kostenlos auf Windows 10 umzusteigen.

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Windows 7: Microsoft Security Essentials (MSE) werden auch ab dem 14.Januar nicht mehr aktualisiert

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Mal ein kurzer Hinweis, falls jemand unter Windows 7 die Microsoft Security Essentials (MSE) einsetzt. Diese werden ebenso wie Windows 7 selber keine Updates mehr erhalten. Man ist dann also ungeschützt.

Microsoft selber schreibt dazu: „Ihr Windows 7-Computer ist nach dem 14. Januar 2020 nicht mehr durch die MSE geschützt. MSE ist für Windows 7 spezifisch und folgt den gleichen Lebenszyklen wie beim Support.“ Anders als damals zum Ende von XP. Da hatte man der MSE noch eine Gnadenfrist gegeben. (Man ist das lange her)

Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass jemand von euch die MSE einsetzt. Aber auch wenn es möglich sein sollte länger Updates zu beziehen muss man sich um ein anderes Antiviren-Programm kümmern.

Microsoft möchte ja lieber, dass ihr auf Windows 10 umsteigt. Spricht eigentlich auch nichts dagegen. Aber es gibt genügend Gründe, die einige davon abhalten umzusteigen.

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Ihr Windows 7-PC wird nicht mehr unterstützt – Fullscreen Popup deaktivieren [Anleitung]

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Mit der KB4530734 vom 10.Dezember hat Microsoft nun eine Fullscreen Meldung implementiert, die nach dem 14.Januar 2020 unter Windows 7 erscheinen wird. Aber diese Meldung lässt sich deaktivieren.

Dieses Vollbild-Meldung wird bei jeder Anmeldung oder um 12.00 Uhr erscheinen. Da die EOSnotify.exe in der Aufgabenplanung platziert wurde. Diese tauchen dort als EOSNotify und EOSNotify2 unter Microsoft -> Windows -> Setup auf. Angezeigt wird dann immer der Text:

Quelle: Bleepingscomputer

„Seit dem 14. Januar 2020 ist die Unterstützung für Windows 7 beendet. Ihr PC ist anfälliger für Viren und Malware aufgrund von:“

  • Keine Sicherheitsupdates
  • Keine Software-Updates
  • Kein technischer Support

Windows 7 Full Screen Meldung deaktivieren

Aber diese Meldung lässt sich deaktivieren, damit man diesen Screen nicht zu sehen bekommt ohne in der Aufgabenplanung eine Änderung vorzunehmen. Dazu muss nur ein Eintrag in der Registry geändert werden. Und so geht es:

  • Windows-Taste + R regedit eingeben und starten und zum Pfad navigieren
HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\EOSNotify
  • Im rechten Fensterteil dann den DWORD-Wert 32-Bit DiscontinueEOS auf 1 setzen

Wer sich den Schlüssel als Regkey erstellen möchte:

Windows Registry Editor Version 5.00

[HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\EOSNotify]
"DiscontinueEOS"=dword:00000001

Natürlich ist es aus Sicherheitsgründen angebracht auf Windows 10 zu wechseln. Denn noch kann man immer noch mit seinem Windows 7 Schlüssel problemlos auf die Windows 10 wechseln. Aber das nur als Hinweis.

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Erinnerung: Support für Windows 7 endet in 1 Monat

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Damit nachher keiner sagen kann, dass es ja so überraschend kam, möchten wir an dieser Stelle ein letztes Mal an das bevorstehende Support-Ende von Windows 7 erinnern. Genau heute in einem Monat – also am 14. Januar 2020 – endet nämlich der erweiterte Support von Microsoft.

Nach diesem Datum werden grundsätzlich keinerlei Updates mehr für Endbenutzer bereitgestellt. Aber wir haben ja schon über einen Weg berichtet, wie man trotzdem noch Updates erhalten könnte…

Microsoft empfiehlt natürlich ein Upgrade auf Windows 10 – aber auch Windows 8.1 wird noch bis 2023 mit Updates versorgt. Auf dieser Seite informiert Microsoft zum Support-Ende von Windows 7.

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Winaero Tweaker 0.16.1 mit kleineren Verbesserungen auch für Windows 7 interessant

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Über den Winaero Tweaker berichten wir nun schon seitdem er von Sergey erstellt wurde und das war 2015. Seit damals ist viel passiert und vieles verbessert worden, um Windows, egal ob 7,8,8,1 oder 10 schneller anpassen zu können.

Jetzt hat Sergey ein kleines Update bereitgestellt. Darin enthalten ist für die Windows 7 Nutzer die Deaktivierung der Vollbildschirm-Benachrichtigung ‚End of Support“ über die wir schon berichtet hatten.

Für Windows 10 wurde der Abschnitt „Windows Update deaktivieren“ noch einmal komplett umgekrempelt und neu geschrieben. Falls ihr damit Probleme haben solltet, würde sich Sergey über Feedback freuen. Auch die Option Windows Defender deaktivieren wurde optisch noch einmal geändert. Es ist jetzt nur noch ein Kontrollkästchen, welches anzeigt ob der Defender de- oder aktiviert ist.

Wie immer auch der Hinweis: Verstellt mit dem Tweaker nicht zu viel auf einmal. Lieber eines nach dem anderen testen und prüfen ob es zu Problemen kommt.

Info und Download:

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Microsoft: Das ändert sich im Januar 2020

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Im Januar 2020 wird von Microsoft einiges umgekrempelt. Wir haben darüber schon viel berichtet und fassen es nun alles noch einmal zusammen.

Wie jeder weiß, wird am 14. Januar das letzte Update für Windows 7 (und Server 2008, Server 2008 r2) von Microsoft herausgegeben. Danach werden die Updates dann nur noch als „Erweiterte Sicherheitsupdates“ (ESU) an zahlende Firmenkunden weitergegeben. Es gibt aber einen Ansatz, diese per Patch auch einzuspielen.

Wer mit dem Gedanken spielt, doch auf Windows 10 umzusteigen, kann dies immer noch ohne weitere Kosten tun. Das „Gratis-Upgrade“ funktioniert weiterhin. Auch eine Neuinstallation mit dem Windows 7 Schlüssel im Akkufach oder woanders notiert klappt immer noch problemlos.

Windows 10 Mobile hat nun noch einen Aufschub bis zum 14. Januar erhalten. Es kommt also noch ein Update. Ändert aber nichts daran, dass WhatsApp auch am 14. Januar die Schotten komplett dicht macht. Anders reagieren da andere App-Ersteller. Die Apps werden zwar nicht mehr weiterentwickelt, wie beispielsweise Telegram, bzw. Unigram können aber weiter genutzt werden.

Diejenigen von euch, die schon mit der Windows 10 2004 (19041) unterwegs sind, werden sicherlich mit Spannung auf das erste Update warten. Offiziell wird Microsoft diese Version noch in der Schublade lassen. Einen genauen Termin für die Veröffentlichung haben die Redmonder noch nicht bekannt gegeben. Nebenbei: Das ist neu in der Windows 10 2004

Auch der Microsoft Edge Browser wird ab dem 15. Januar dann als Stable verteilt werden. Installieren kann man ihn auch jetzt schon (Download), oder man nutzt den portablen. Die aktuelle Version entspricht auch der Stable Version vom Chrome. Das Team hat hier in letzter Zeit einiges verbessert. Selbst die Synchronisation mit den Favoriten klappt nun bei mir, ohne das doppelte Einträge erscheinen.

Die Stable Version wird ab Windows 10 1809 dann ganz einfach über Windows Update verteilt. Der alte Edge bleibt zwar im System, ist aber versteckt. Sie lassen sich aber weiterhin nebeneinander starten. Wer den neuen Edge nicht installieren lassen möchte, kann dies vor dem 15. Januar noch verhindern, durch eine Blockierung in der Registry.

Die Seite mit den Erweiterungen ist inzwischen auch schon Online.

Windows 10 Tutorials und Hilfe

In unserem Windows 10 Wiki findet ihr sehr viele hilfreiche Tipps und Tricks. Falls ihr Fragen habt, dann stellt diese ganz einfach bei uns im Forum.

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Office 365 und Pro Plus 2016: Vorlagen können nicht angezeigt werden – Lösung

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Microsoft hat für diejenigen, die mit Windows 7 oder Server 2008 R2, 2012 R2 unterwegs sind eine Lösung angeboten, damit man die enthaltenen Vorlagen in Office 365 und Pro Plus 2016 angezeigt bekommen kann.

Denn es kann zu Fehlermeldungen kommen wie „Leider hatten wir einige Probleme mit der Verbindung zu den Templates und Themes und können diese im Moment nicht anzeigen.“ oder „Leider können wir uns nicht mit Ihrem Konto verbinden. Bitte versuchen Sie es später noch einmal.“ oder andere Meldungen.

Das liegt daran, dass die Secure Channel (Schannel)-Komponenten in Windows 7, die TLS 1.1 und 1.2 unterstützen, deaktiviert wurden. Daher müssen TLS 1.1 und 1.2 wieder aktiviert werden, damit es auch mit den Vorlagen klappt.

Man kann es mit dem EasyFix (Download). Oder man überprüft selber die Einträge in der Registry.

HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\SecurityProviders\SCHANNEL\Protocols\TLS 1.1\Client

DWORDWert (32-Bit) DisabledByDefault Wert = 0

HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\SecurityProviders\SCHANNEL\Protocols\TLS 1.2\Client

DWORDWert (32-Bit) DisabledByDefault Wert = 0

Nun sollte es wieder funktionieren. Noch nebenbei: Ihr sucht immer die aktuelle Version von Office 365? Dann seid ihr bei uns richtig. Denn Christoph aktualisiert immer alle Versionen. Office 365 – Aktuelle Version

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Portabler Microsoft Edge (Chromium) Updater für Canary, Developer, Beta und Stable

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[Update 1.01.2020] Ben hat den Microsoft Edge Updater für die portable Version einmal komplett umgekrempelt und in C# .NET geschrieben. Mehr dazu weiter unten, da sich auch die Ansicht etwas geändert hat. [/Update]

Es gibt ja einige, die einen Browser lieber als portable Version nutzen. Ben war wieder einmal fleißig und hat nun neben dem portablen Google Chrome Updater den portablen Microsoft Edge (Chromium) Updater erstellt.

Der neue Microsoft Edge Updater kommt jetzt als verbesserter Updater daher. Anstatt die cmd-Fenster wird jetzt im Updater der Download- und Entpackprozess selber angezeigt. Anstatt die bisherigen Verknüpfungen wird jetzt nur der Edge Launcher im Verzeichnis angelegt.

Nachdem alles abgeschlossen ist, wird man nur noch gefragt, ob man ein Profil für jeden einzelnen Edge, ein Profil für alle Versionen oder das Standard-Profil vom Edge benutzten möchte. Dementsprechend wird im angelegten Ordner nun eine Profile.txt angelegt. Ab jetzt ist alles wieder identisch mit dem Edge, wie ihr ihn bislang genutzt habt.

Zur Auswahl steht der Microsoft Edge Canary, Microsoft Edge Dev, Microsoft Edge Beta und natürlich der Microsoft Edge Stable. Jeweils in x86 und x64. Angezeigt wird immer die aktuelle Version, die man installieren kann. Ihr könnt einen, mehrere oder alle herunterladen. Bei mehreren ist dann aber jeweils ein eigenes Profil von Vorteil.

Startet man den Updater erneut, wird wie schon beim ersten Start die aktuelle Versionsnummer angezeigt. Habt ihr die schon installiert, ist der Button grün. Steht ein Update an, dann ist der Button rot. Ein Klick und der Edge aktualisiert sich.

Mit der Zeit werden wir den Artikel immer wieder aktualisieren und auch die neuen Versionen vom „Portable Edge Chromium Updater“ anhängen. An dieser Stelle ein dickes Danke an Ben.

Hinweis und Download:

  • Hinweis 1: Die Daten werden direkt vom MS-Server heruntergeladen
  • Hinweis 2: Sollte ein Antiviren-Programm bei der Erstellung der Portable Edge Chromium Updater.exe Alarm schlagen, handelt es sich um eine „False Positive“ Meldung. Sollte mit der neuen .Net Version aber nicht mehr auftreten.
  • Download:
  • Edge Updater net v1.0.0.1.zip

Changelog

  • 1.01.2020 Der Microsoft Edge Updater wurde nun in C# .NET geschrieben. Also einmal umgekrempelt, verbessert und das Paket ist sogar kleiner geworden.
  • .Net4.0 ist nun Voraussetzung. Die ist aber in den aktuellen Windows Versionen schon integriert und installiert. Bei Bedarf ist ein Link in der Readme.
  • Anstatt eine Verknüpfung wird nun ein Launcher im Verzeichnis angelegt
  • Im Edge-Ordner wird nun eine Profile.txt angelegt.
  • 20.08.2019 Der Microsoft Edge Stable kann nun auch heruntergeladen werden.
  • 29.07.2019
  • Für alle Versionen einen Ordner anlegen, kann man nun „Alle“, „Nur x86“, oder „Nur x64“ auswählen. Wer ein 32-Bit Windows installiert hat, bekommt nur noch die x86 angezeigt. Siehe Bild
  • Die aktuellen Versionen werden nicht mehr über die APPIDs ausgewählt und angezeigt, sondern über die direkten Namen wie zum Beispiel „msedge-canary-win-x64“
  • 27.05.19 Änderung der Updatelinks durch MS für die Canary. Bitte die neue Version nutzen, ansonsten wird keine neue Canary mehr heruntergeladen.

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Windows 7: Google Chrome bekommt noch 1,5 Jahre Updates

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Kurze Info für die verbliebenen Windows-7-Nutzer: Google informiert aktuell darüber, dass man den Chrome-Browser für Windows 7 auch weiterhin mit frischen Updates versorgen wird. Mindestens 18 Monate (also bis zum 15. Juli 2021) verspricht man – und vielleicht wird dann auch nochmal verlängert.

Was Systemupdates (Sicherheitsupdates) von Microsoft angeht, ist ja bei Windows 7 in wenigen Tagen Schluss. Microsoft wird mit dem neuen Edge-Browser allerdings auch selbst einen Browser anbieten, der unter Windows 7 zunächst einmal weiter unterstützt wird.

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Windows 7: Internet Explorer 11 wird nicht länger unterstützt

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Kaum hat Microsoft das letzte Update für Windows 7 herausgegeben und den Microsoft Edge nun in der offiziellen (Stable) Version freigegeben beginnt auch schon der „Kahlschlag“.

Wer noch den Internet Explorer 11 unter Windows 7 benötigt, wird nun auf der Downloadseite zu sehen bekommen, dass der Browser nicht länger unterstützt wird und man doch lieber den Microsoft Edge nutzen solle, da der IE11 nicht länger supportet wird.

Aber ich gehe mal schwer davon aus, dass die derzeit noch offene Sicherheitslücke im Internet Explorer noch geschlossen wird. Denn die kann Microsoft nicht offen lassen. Auf der Downloadseite wird es nur als Hinweis gelten, dass man doch lieber den Edge nutzen sollte.

Man kann ihn aber weiterhin herunterladen und installieren. Geändert wurde die Seite gleich, nachdem der Edge veröffentlicht wurde. Die deutsche Seite hinkt da wie üblich noch hinterher. Mal sehen, was als Nächstes kommen wird.

In letzter Zeit hat Microsoft beim Windows Phone und Windows 10 Mobile mit dem Kahlschlag begonnen. Windows 8.1 müssen sie noch wohl oder übel bis zum 10. Januar 2023 mitschleifen. Jetzt geht es bei Windows 7 weiter. Aber dann hat man wirklich nur noch Windows 10 und seine App-Spielwiese auf Android und iOS.

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Windows 7 KB4534310 verursacht schwarzen Desktop ohne Wallpaper [Workaround]

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Microsoft hatte mit dem Update KB4534310 das letzte Update für Windows 7 ausgeliefert. Wie einige Nutzer jetzt berichtet haben, wurde danach das Wallpaper nicht mehr angezeigt. Der Bildschirm blieb schwarz. Aber wie üblich nicht bei allen Nutzern.

Wie sich herausgestellt hat, tritt dieser Fehler nur auf, wenn in den Einstellungen zum Wallpaper die Auswahl „Strecken“ benutzt wird. Sowie eine andere Auswahl wie Ausfüllen, Anpassen etc. eingestellt wird, wird auch das Wallpaper wieder angezeigt.

Die andere Variante ist natürlich, dass man das Update wieder deinstalliert. Aber die Option ist nicht so prickelnd. Also sollte man in den Einstellungen der Systemsteuerung eine andere Auswahl als Strecken einstellen, damit das Wallpaper wieder korrekt angezeigt wird.

Ist natürlich ein blöder Bug, wenn man sein Lieblings-Hintergrundbild strecken muss. Aber man kann nur hoffen, dass Microsoft hierfür ein Hotfix oder neues Update nachreicht.

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AdvancedRun 1.15 jetzt auch mit Kontextmenü-Eintrag

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Startet man ein Programm, hat man die Möglichkeit dieses auch per Rechtsklick „Als Administrator“ zu starten. Aber ab und an reichen die Befugnisse des Administrators nicht aus. Denn darüber steht noch der TrustedInstaller und System.

Um zum Beispiel die regedit mit Systemrechten zu starten, kann man AdvancedRun von NirSoft nutzen. Somit sieht man dann auch unter HKEY_LOCAL_MACHINE das Untermenü SECURITY. Mit dem kleinen portablen Tool hat man viele Möglichkeiten ein Programm zu starten. Egal ob im Kompatibilitätsmodus, als „System“ oder als anderer Benutzer.

Jetzt in der Version 1.15 wurde die Möglichkeit hinzugefügt einen Eintrag ins Kontextmenü zu setzen. Macht man dann ein Rechtsklick auf eine *.exe Datei wird automatisch der Pfad eingetragen und man muss ihn nicht mehr umständlich suchen. Auch kann man nun in der .cfg-Datei eine AutoRun=1-Zeile hinzufügen. Somit entfällt der Befehl /run.

Klar gibt es noch andere Tools für diese Zwecke. Aber AdvancedRun bietet hier mehrere Optionen. So gibt es noch psexec aus der Sysinternals Suite, PowerRun, NSudo und mehr.

Info und Download:

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Spielspaß zum Sonntag – Gans auf dem Desktop

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Wer ein wenig Abwechslung und Unterhaltung auf dem Desktop möchte, der kann sich mal die Desktop Goose von Samperson anschauen. Einmal gestartet, trödelt die Gans (noch) brav über den Desktop.

Aber mit der Zeit wird es dann lustig. Die Gans klaut den Cursor. Schiebt Nachrichten ins Fenster, so wie im Bild zu sehen, als ich gerade die Animation abspeichern wollte. Nur den Desktop sollte man nicht unbeaufsichtigt lassen. Ansonsten pflastert die Gans den Bildschirm mit vielen lustigen Bildern und Sprüchen zu.

Wer dann doch die Nase von der Gans voll hat, braucht nur etwas länger die ESC-Taste drücken. Dann zieht sich die Gans auch wieder zurück. Ein schöner kleiner Spielspaß nicht nur am Sonntag.

Info und Download

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KB4539601 / KB4539602 beheben das Problem mit dem schwarzen Desktop unter Windows 7 [Update]

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Mit dem eigentlich letzten Update für Windows 7 KB4534310 hatte Microsoft einen Fehler eingebaut, der zu einem schwarzen Desktop führen konnte. Jetzt wurde die KB4539601 als monatliches Rollup Update bzw. speziell die KB4539602 zum Download bereitgestellt.

Beide beschreiben das Problem mit „Behebt ein Problem, das dazu führen könnte, dass Ihr auf „Gestreckt“ eingestelltes Hintergrundbild als schwarz angezeigt wird.“ Derzeit liegen keine bekannten Probleme vor.

Die KB4539602 ist speziell dafür bereitgestellt worden und ist auch nur ca. 50 MB bzw. 30 MB groß. Das monatliche Rollup Update KB4539601 hingegen hat die „normale“ Größe für ein Update. Wer nur die KB4539602 muss alle aktuellen Updates installiert haben.

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Windows 7 PC kann nicht heruntergefahren werden

Inzwischen scheint es bei einigen ein neues Problem zu geben, dass mit dem letzten Update auftritt. Der Windows 7 Rechner kann nicht heruntergefahren werden, da die Berechtigung fehlt. Warum dies nun erst in den letzten Stunden aufgetreten ist, bleibt bislang unklar.

Als Workaround wird angeboten:

Anstatt den Rechner normal herunterzufahren einfach Strg + Alt + Entf drücken und dann dort den Rechner herunterfahren.

Eine andere Variante ist für die Windows 7 Pro oder höher:

  • Eher nicht empfohlen.
  • Windows-Taste + R gpedit.msc eingeben und starten
  • Computerkonfiguration -> Windows-Einstellungen -> Sicherheitseinstellungen -> Lokale Richtlinien -> Sicherheitsoptionen
  • Alle Administratoren in der Admin-Genehmigungsmodus ausführen auf Aktiviert setzen
  • Windows-Taste + R gpupdate /force eingeben und Enter drücken
  • Das System nun über den Ausführen Befehl shutdown -r neu starten
  • Sollte sich das System nicht neu starten lassen, dann im Task-Manager die explorer.exe beenden und neu starten.

Der Beitrag KB4539601 / KB4539602 beheben das Problem mit dem schwarzen Desktop unter Windows 7 [Update] erschien zuerst auf Deskmodder.de.

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