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DriverStore Explorer (RAPR) 0.10.51 deinstalliert nun auch DCH-Treiber und mehr

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Über den DriverStore Explorer, der alte Treiber aus dem System entfernen oder hinzufügen kann, hatten wir im Juni schon berichtet. Denn seitdem kann er auch deutsch. Inzwischen sind nun weitere Versionen herausgekommen und ganz frisch die 0.10.51 mit Änderungen.

Die neue Version bietet nun die Möglichkeit DCH-Grafiktreiber zu deinstallieren, wenn die Zusatzfunktion „Löschen erzwingen“ angehakt wird. Ist ganz praktisch, wenn man zum Beispiel vom Nvidia Grafiktreiber, der über Windows Update kommt, auf den Standard-Treiber umsteigen möchte.

Aber auch für Windows 7 gibt es eine Änderung. Hier wird jetzt auch die PnPUtil.exe anstelle von DISM benutzt um Treiber zu entfernen. Da DISM nicht zuverlässig gearbeitet hat. Ansonsten gab es ein paar kleine Aktualisierungen an den Übersetzungen.

In den beiden Versionen seit der 0.10.35 gab es nur kleine Verbesserungen.

Info und Download:

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Der Windows Defender „ist ziemlich stark gewachsen und gehört jetzt zu den besten“

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Der Windows Defender, bald Microsoft Defender wird immer noch mit einem mulmigen Blick begutachtet. Dabei ist er nun einer der Besten.

Im aktuellen AV-Test hat er nun das erste Mal in allen Kategorien mit der maximalen Punktzahl von 6,0 abgeschnitten. Aber Tanmay Ganacharya (General Manager von Microsoft ATP Security Research) hat gegenüber ZDNet nun eine weitere Zahl bekanntgegeben.

„Windows Defender hat bereits einen Anteil von mehr als 50% am Windows-Betriebssystem. Das sind also mehr als eine halbe Milliarde Computer, auf denen Windows Defender in einem aktiven Modus als primärer Antivirus ausgeführt wird. Und es ist ziemlich stark gewachsen und gehört jetzt zu den besten.“

Klingt im ersten Moment logisch. Denn der Defender ist vorinstalliert. Trotzdem werden viele Geräte mit einer externen Suite ausgestattet. Daher kann man schon sagen, dass Microsoft es in den letzten Jahren durch doch harte Arbeit geschafft hat, aus dem einfachen Programm, welches keine Wirkung zeigte ein gutes AV-Produkt zu machen.

Ist der Defender gut? Ja. Ist er besser? Nein. Denn keine Antiviren-Software oder Suite kann einen Rechner zu 100% schützen. Da muss man schon selber mitdenken, dann passiert auch nichts.

Der wirkliche Vorteil ist, dass das komplette System gegen Viren, Trojaner und Malware im System tief integriert ist und nicht wie bei den anderen Herstellern immer nachgebessert werden, weil Microsoft Änderungen am Betriebssystem selber vorgenommen hat. Die guten alten Zeiten von Windows 7 und den paar Patches sind vorbei, wo sich nichts im System selber etwas geändert hat.

Wenn man die Zahlen so sieht, fragt man sich wann die EU wieder auf der Matte steht. Ihr erinnert euch, die Browserauswahl? Aber hier kann ich mir vorstellen, dass es nicht dazu kommen wird. Denn man kann installieren was man will, der Defender schaltet sich automatisch ab.

Auch wenn viele den Defender immer noch nicht für voll nehmen, durch seine Funktionen, die nach und nach integriert wurden hat er die volle Punktzahl in allen Kategorien wirklich verdient.

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Internet Explorer 11: VBScript wurde bzw. wird deaktiviert

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Microsoft hat gestern bekanntgegeben, dass man im Internet Explorer 11 nun damit begonnen hat VBScript zu deaktivieren. Mit dem Juli-Sicherheitsupdate unter Windows 10 ist dies schon geschehen.

Windows 7 und 8.1 wird mit dem August-Sicherheitsupdate am 13.08. die Deaktivierung für Internet und nicht vertrauenswürdige Zonen eingespielt werden. Damit schließt man die Sicherheitsmaßnahme ab, die man Anfang 2017 schon angekündigt hatte.

Wer weiterhin VBScript nutzen muss, kann dies pro Standort-Sicherheitszone, über die Registry oder über die Gruppenrichtlinie konfigurieren. Wer mit dem Begriff VBScript nichts anfangen kann, hier die Beschreibung von Wikipedia.

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Edeka verkauft Windows und Office Lizenzen zu „günstigen“ Preisen

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So wie es aussieht verkauft Edeka neben Telefon- und Geschenkgutscheinen auch Windows- und Office Lizenzen von Lizenzgo zu sehr niedrigen Preisen. Dem ist Heise einmal nachgegangen.

Dort findet man als „Angebot“ Windows 10 für etwa 39 Euro. Aber auch Windows 7 (18 Euro) und Office 2016 oder 2019 Home & Student und auch Standard. Die es so gar nicht zu kaufen gibt. Die Abwicklung übernimmt dann Lizenzgo. Man gibt die zwölfstellige PIN auf der Webseite ein und bekommt dann einmal den Download und den Aktivierungsschlüssel.

Wie üblich bei solch billigen Angeboten handelt es sch um Volumenlizenzen, die zwar durchaus aktiviert werden können. Aber oft bei einer zweiten Aktivierung versagen. „Lizengo kaufe diese in großen Stückzahlen ein und garantiere die einwandfreie Funktion. Sollte ein Schlüssel einmal nicht funktionieren, liefere man dem Kunden einen neuen.“ So jedenfalls Lizenzgo gegenüber der c’t.

Der Verkauf ist legal. Darüber braucht man sich nicht streiten. Aber Microsoft behält sich bei den Aktivierungen vor, diese zu blockieren. Microsoft dazu gegenüber der c’t „Ein funktionierender Aktivierungsschlüssel sei kein Indiz für eine einwandfreie Lizenz; vielmehr sei er mit einem Wohnungsschlüssel zu vergleichen, dessen Besitz ja auch keinen Mietvertrag ersetzen könne.“

Wichtig ist, wenn man doch so einen Key kauft unbedingt den Kassenbeleg aufzubewahren. Nur so hat man die Chance sein Geld zurückzubekommen. Aber wie immer ist bei diesen Keys aus ungenutzten Unternehmensbeständen immer mit Vorsicht ranzugehen. Klar ist es ein Unterschied, ob ich 18 Euro oder 100-250 Euro bezahle.

Da kann man mit dem Argument kommen, „Egal dafür kann ich mir mehrere kaufen“. Trotzdem muss man immer damit rechnen, dass so ein Key nicht mehr aktiviert wird und man sich dann wieder darum kümmern muss.

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Spectre Variant 1 – CVE-2019-1125 Lücke wurde mit dem Juli Update behoben

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Microsoft hat eine Schwachstelle im Windows Kernel, die eine Variante der spekulativen Seitenkanal-Schwachstelle Spectre Variant 1 unter der CVE-2019-1125 bekanntgegeben. Schon vorab. Diese Lücke wurde bereits mit dem Juli Sicherheitspatch geschlossen.

Die Updates für alle Windows 10, Windows 8.1, Windows 7 sowie die Serverversionen ab 2008 wurden durch das Sicherheitsupdate Softwareseitig behoben. Sie „mildert“ den Zugriff, sodass kein neues Mikrocode-Update erforderlich ist. Diese Lücke betrifft nur Intel ab Ivy Brigde. AMD ist davon nicht betroffen.

Die Info zu diesem Update sind: „Eine Schwachstelle bei der Weitergabe von Informationen besteht, wenn bestimmte zentrale Verarbeitungseinheiten (CPU) spekulativ auf den Speicher zugreifen. Ein Angreifer, der die Schwachstelle erfolgreich ausgenutzt hat, konnte privilegierte Daten über vertrauenswürdige Bereiche hinweg lesen.“

„Um diese Schwachstelle auszunutzen, muss sich ein Angreifer an einem betroffenen System anmelden und eine speziell entwickelte Anwendung ausführen. Die Schwachstelle würde es einem Angreifer nicht ermöglichen, die Benutzerrechte direkt zu erhöhen, aber sie könnte verwendet werden, um Informationen zu erhalten, mit denen versucht werden könnte, das betroffene System weiter zu gefährden.“

Ein Exploid war dafür nicht vorhanden. Auch wurde dieses Problem vorab nicht veröffentlicht, sodass es sich um keine starke Gefährdung handelte. Trotzdem sollten alle den Juli-Sicherheitspatch installieren.

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MacOS kann möglicherweise nicht auf das Windows Netzwerk zugreifen wurde behoben

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Manchmal gibt es auch gute Nachrichten und nicht nur Fehlermeldungen. Denn seit dem Juni Update hatten MacOS Nutzer die sich zu Windows 7, 8.1 oder Windows 10 sowie Server verbinden wollten ein Problem mit der Fehlermeldung:

„Es gab ein Problem bei der Verbindung zum Server „{Server Host Name}“. Überprüfen Sie den Servernamen oder die IP-Adresse und versuchen Sie es dann erneut. Wenn Sie weiterhin Probleme haben, wenden Sie sich an Ihren Systemadministrator.“ Das liegt daran, dass auf Netzwerkfreigaben über CIFS oder SMBv1 nicht zugegriffen werden kann.

Apple hat nun eine Lösung präsentiert und damit hat auch Microsoft das Problem als gelöst markiert.

  • Verbinden Sie sich mit dem Server über die Kerberos-Authentifizierung, die erfordert, dass Sie den DNS-Namen der Freigabe anstelle ihrer IP-Adresse verwenden.
  • Wenn Ihr Mac macOS Mojave, High Sierra, Sierra, El Capitan oder Yosemite verwendet, verwenden Sie SMB 2 oder SMB 3, um sich mit dem Server zu verbinden, z.B. indem Sie Go > Connect to Server in der Menüleiste des Finders wählen und dann eine smb://-Adresse für den Server eingeben.
  • Aktivieren Sie die Signierung des Server Message Blocks (SMB) auf dem Server. Auf einem SMB1-Server kann die Aktivierung der Signierung die Leistung beeinträchtigen.
  • support.apple

Die anderen Probleme, egal ob diese intern oder extern gelöst werden müssen könnt ihr speziell für die Windows 10 1903 hier nachlesen.

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Mehr als 40 anfällige Treiber für Windows gefunden, die Schwachstellen besitzen

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Treiber sind unter jedem System notwendig, damit das Betriebssystem mit der Hardware kommunizieren kann. Sicherheitsforscher haben nun herausgefunden, dass mehr als 40 Treiber von 20 Hardwareanbietern missbraucht werden können, um eine Berechtigungserweiterung auszuführen.

Dieses Problem mit den Schwachstellen in den Treibern scheint nicht nur theoretischer Natur zu sein. Die Forscher der Firmware- und Hardware-Sicherheitsfirma Eclypsium fanden heraus, dass bei mehr als 40 Treibern Berechtigungen vom Speicherplatz oder auch Kernelberechtigungen übertragen und somit missbraucht werden können.

„All diese Schwachstellen ermöglichen es dem Treiber, als Proxy zu fungieren, um hochprivilegierten Zugriff auf die Hardware-Ressourcen auszuführen, wie Lese- und Schreibzugriff auf Prozessor- und Chipsatz-I/O-Raum, Model Specific Registers (MSR), Control Registers (CR), Debug Registers (DR), physischen Speicher und virtuellen Kernel-Speicher.“ So das Zitat von Eclypsium.

Dabei handelt es sich um Treiber, die von gültigen Zertifizierungsstellen signiert und auch von Microsoft zertifiziert wurden. Für den Nutzer also ohne eine Chance. Denn dieser installiert die Treiber ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Die Forscher von Eclypsium haben auch einen anfälligen Treiber gefunden, der mit Grafikkarten, Netzwerkadaptern, Festplatten und anderen Geräten interagieren kann.

Sie schreiben aber auch, dass diese Treiber nicht bösartig konzipiert wurden. Enthalten aber Schwachstellen, die von bösartigen Programmen und Akteuren missbraucht werden können.

Zu den Lösungen zur Abwehr dieser Bedrohung gehören das regelmäßige Scannen nach veralteter System- und Komponenten-Firmware sowie das Anwenden der neuesten Treiberfixes von Geräteherstellern, um Schwachstellen zu beheben.

Noch sind nicht alle Herstellernamen bekanntgegeben worden. Da einige noch unter NDA stehen, also eine Sperrfrist haben. Hier aber die Liste der derzeitigen. Mit anderen Worten alle großen und Namenhaften Hersteller.

  • American Megatrends International (AMI)
  • ASRock
  • ASUSTeK Computer
  • ATI Technologies (AMD)
  • Biostar
  • EVGA
  • Getac
  • GIGABYTE
  • Huawei
  • Insyde
  • Intel
  • Micro-Star International (MSI)
  • NVIDIA
  • Phoenix Technologies
  • Realtek Semiconductor
  • SuperMicro
  • Toshiba

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Windows 7 mit Symantec oder Norton dürfen nicht die KB4512486 oder KB4512506 installieren

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Kurzer Hinweis: Wer mit Windows 7 und einem Symantec oder Norton Antivirus Programm unterwegs ist, sollte auf die Installation des Sicherheitsupdates oder des monatlichen Rollup Updates manuell verzichten. Das kann Windows 7 unbrauchbar machen.

Microsoft selber hat schon eine Vorkehrung getroffen, dass diese Geräte das Update KB4512486 oder KB4512506 nicht automatisch erhalten werden. Grund ist, dass es Symantec und auch Norton verpennt haben, dass die Windows 7 Updates nun nur noch mit SHA-2 Zertifikaten ausgeliefert werden.

Die Antivirenprogramme sind darauf nicht eingestellt und können Teile des Updates blockieren, was dazu führen kann, dass der Rechner danach nicht mehr zu gebrauchen ist.

„Microsoft und Symantec haben ein Problem identifiziert, das auftritt, wenn auf einem Gerät ein Antivirenprogramm von Symantec oder Norton ausgeführt wird und Updates für Windows installiert, die nur mit SHA-2-Zertifikaten signiert sind. Die Windows-Aktualisierungen werden während der Installation vom Antivirenprogramm blockiert oder gelöscht, was dazu führen kann, dass Windows nicht mehr funktioniert oder nicht mehr startet.“

Laut Symantec muss erst ein kommendes Update eingespielt werden, bevor dann auch die SHA-2 zertifizierten Windows Updates wieder installiert werden können

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AOMEI Backupper Pro kostenlos für euch

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Wir haben ein tolles Angebot für euch und zwar den AOMEI Backupper Pro gratis für euch mit einer 1-Jahreslizenz im Wert von 39,99 Euro. Danach ist er aber auch weiterhin nutzbar. Dieses Angebot von AOMEI ist bis zum 8.August 2020 gültig.

AOMEI bietet ja schon die Standard-Version kostenlos an, die wir euch hier in einem kurzen Test schon vorgestellt hatten. Jetzt erweitert AOMEI sein Engagement mit der Mission „Always Keep Global Data Safer“.

Eigentlich ist es egal, mit welchem Programm man eine Datensicherung oder ein Backup durchführt. Die Hauptsache ist, man macht es. Denn ein zurückspielen einer Sicherung ist um einiges einfacher und schneller, als eine Neuinstallation inklusive Einstellungen und Programminstallationen.

Schon die kostenlose Standard-Version bietet viele und ausreichende Möglichkeiten sein System zu sichern, oder die Festplatte zu klonen. Die Pro-Version legt da noch einmal eine Schippe drauf.

  • Systemsicherung und -wiederherstellung ist schneller
  • Die Erstellung eines Systemklons ist möglich. (In der Freeversion nur Festplatte oder Partition)
  • Die Sicherung kann auf verschiedenen Rechnern zurückkopiert werden. Egal ob mit identischer oder anderer Hardware
  • Images können zusammengeführt oder in kleinere Größen geteilt werden
  • PXE Boot Tool für Netzwerke
  • Geplante Backups sind möglich
  • Partitionen können beim Klonen auf der Zielfestplatte angepasst werden
  • Echtzeitsynchronisierung von Dateien und Ordnern
  • Dynamische Datenträger können gesichert werden
  • Dateien mit NTFS-Berechtigungen können wiederhergestellt werden
  • Backup auf CDs / DVDs so richtig old school.

Wie schon beim Backupper Standard beschrieben, ist es wichtig als Erstes ein Bootfähiges Medium zu erstellen. Denn crasht der Rechner hilft sonst auch kein Backup.

Info und Download:

  • Infoseite: aomei.de/backup-software/ab-pro
  • Download inklusive Key: AOMEIBackupper Pro Deskmodder.de.zip
  • Mit dem hinterlegten Schlüssel ist eine Aktivierung bis zum 15.August 2020 möglich.
  • Ein PS hinterher: Die Backupper Pro 5.1 Trial lässt sich ebenfalls mit dem Key aktivieren. Einfach die 5.0 deinstallieren, Schlüssel behalten und die 5.1 installieren.
  • Noch ein Hinweis von Alex: „Der Echtzeitschutz vom Windows Defender sorgt dafür, dass ein Backup ewig dauert.
    Unter „Einstellungen für Viren -und Bedrohungsschutz“ kann man unten Ausschlüsse hinzufügen. Folgernder Eintrag als Prozess hat mir ausgeholfen „C:\Program Files (x86)\AOMEI Backupper\ABCore.exe“, ohne „“ natürlich.“

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Microsoft Edge Beta steht nun offiziell zum Download bereit

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Kurz notiert: Gerade erst hatten wir über die Roadmap und den Stable Installer berichtet, da gibt Microsoft nun offiziell den Microsoft Edge (Chromium) im Beta Channel frei.

Die Beta ist für Windows 10, Windows 8.1, 8 und Windows 7 sowie macOS. Also kann jeder nun testen, wenn er denn möchte. Aktuell ist es die Version 77.0.235.9. Eine Changelog dürfte in etwa der Dev Version vom 8.August entsprechen, die ihr hier nachlesen könnt.

Passend zum Start vom Edge Beta, hat man auch ein Bug Bounty Programm gestartet. Wer nach Lücken suchen möchte, kann bis zu 30.000 Dollar erhalten. Mehr dazu findet ihr im Blogbeitrag von MS. Happy Hacking!

Info und Download

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DISM++ bekommt nur noch Wartungsupdates – Aber es gibt Hoffnung

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DISM++ ist ein tolles Tool, wenn man sich seine eigene Windows ISO erstellen will. Man kann Updates integrieren, Apps aus der ISO löschen und vieles mehr. Aktuell ist immer noch die 10.1.1000.100.

Wie jetzt bekannt wurde, will mingkuang (Ersteller des Tools DISM++) keine neuen Funktionen mehr hinzufügen und „…in Zukunft hauptsächlich an der Basisbibliothek arbeiten.“ Auf gut deutsch: Es gibt nur noch Wartungsupdates. Wird einigen bestimmt nicht gefallen. Es gibt zwar das MSMG ToolKit, oder NTLite.

Aber wenn man sich erst einmal an ein Tool gewöhnt hat, ist die Umstellung schwer. Aber es gibt Hoffnung. Auch wenn das Projekt DISM++ „closed source“ ist, will MouriNaruto das Projekt unter einem anderen Namen weiterführen. Die Erlaubnis hat er jedenfalls. Auf GitHub hat er das Projekt „Nit – A Windows Image Tweaker based on DismCore“ gestartet.

Es wird sicherlich noch eine Weile dauern, bis dort eine erste Version zum Test bereitsteht. Denn Mouri fängt im Prinzip ganz von vorne an. Aber wie heißt es so schön „Die Hoffnung stirbt zuletzt“. Wünschen wir ihm viel Erfolg mit dem neuen Projekt und dann auch neuen Funktionen. Den GitHub-Link könnt ihr ja mal sichern und ab und an mal reinschauen.

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Firmware Update für Logitech Unifying Empfänger steht zum Download bereit – Sicherheitslücke wurde geschlossen

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Anfang des Jahres wurden Sicherheitslücken im Logitech Unifying Empfänger festgestellt. Diese wurden auf GitHub dokumentiert. Die Schwachstelle selber „erfordert eine spezielle Ausrüstung und Fähigkeiten“ wie Logitech selber schreibt. Jetzt steht ein Firmware Update zur Verfügung.

Mit dem Firmware Update Tool 1.2.169 kann man den Unifying Empfänger dann updaten. Er steht für Windows 10, 8.x und 7 sowie macOS bereit. Nach dem Start des Firmwaretools lässt sich die Maus oder Tastatur nicht benutzen. Es dauert aber nicht sehr lange, bis das Update durchgelaufen ist.

Von fre4kyC0de, der uns informierte kam noch dieser Text:
Was mir im Rahmen des Updates auffiel:

  • Vor Start von SecureDFU/FirmwareUpdateTool einmal Maus bewegen und eine Taste auf der Tastatur drücken (also beide Geräte „aufwecken“), um falsch negative Ergebnisse (a la „alles aktuell“) zu verhindern.
  • Es kann sein, dass Maus und Tastatur während des Updates bzw. danach durch Windows als neue Geräte erkannt werden; unter Windows 7 und 10 (getestet mit den Builds 14393, 16299 und 18362) gab es keine Probleme; nur auf einem alten XP-System musste ich mit einer PS/2-Maus (eine andere USB-Maus sollte aber auch funktionieren; sofern diese vor dem Update vollständig installiert und einsatzfähig war) erst den Hardware-Wizard durchklicken, bis die USB-Geräte wieder funktionierten.

Info und Download:

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Exchange Server 2010 Support wird verlängert – Ob sie das auch mit Windows 7 machen werden?

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Eigentlich sollte der Extended Support für Exchange Server 2010 am 14.Januar 2020 auslaufen. Aber man hat sich dazu entschieden das Ende auf den 13. Oktober 2020 zu verschieben. Danach ist dann wirklich Schluss.

Microsoft schreibt im Blogbeitrag heute: „Unser Engagement für die Erfüllung der sich weiterentwickelnden Bedürfnisse unserer Kunden ist nach wie vor groß und wir erkennen an, dass die Einstellung des Supports für ein Produkt, das so beliebt und zuverlässig ist wie Exchange Server 2010, kann eine Anpassung möglich machen.“ Man empfiehlt aber dringend nicht zulange mit einem Umstieg zu warten.

Interessanter Satz von Microsoft, oder? Ich will jetzt gar nicht weiter auf den Exchange Server 2010 eingehen. Aber wenn die Redmonder so denken und es auch öffentlich kundtun, sollten sie doch genau diesen Satz für das immer noch so beliebte Windows 7 auch in einem Blogbeitrag bringen, oder?

Denn nicht nur der Support für den Exchange Server 2010, sondern auch für Windows 7 soll(te) am 14.Januar 2020 auslaufen. Was meint ihr, erwartet ihr, dass Microsoft den Supportzeitraum noch um ein halbes Jahr bei Windows 7 verlängert? Dann würde die Windows 10 2009 (20H2) erscheinen, die dann sicherlich durch den ganzen Umbau im Inneren fehlerbereinigt wäre.

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Cascadia Code Die neue Schriftart von Microsoft wurde nun bereitgestellt

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Im Mai hatte Microsoft eine neue Schriftart auf der Build angekündigt. Nun ist sie fertig und kann installiert werden. Cascadia Code ist Opern Source und kann auf GitHub heruntergeladen werden.

Den Namen Cascadia Code hat man über eine Abstimmung auf Twitter von den Nutzern ermitteln lassen. Dort standen noch andere Namen zur Verfügung.

„Es ist die neueste Monospace-Schriftart, die von Microsoft ausgeliefert wird und bietet eine neue Möglichkeit für Befehlszeilenfunktionen und Code-Editoren. Cascadia Code wurde Hand in Hand mit der neuen Windows Terminal Anwendung entwickelt. Diese Schriftart wird am besten für Terminalanwendungen und Texteditoren wie Visual Studio und Visual Studio Code empfohlen.“

„Cascadia Code unterstützt Programmier-Ligaturen! Programmierligaturen sind beim Schreiben von Code am nützlichsten, da sie neue Glyphen durch die Kombination von Zeichen erzeugen. Dies hilft, den Code für einige Leute lesbarer und benutzerfreundlicher zu machen.“

Die aktuelle Cascadia Code 1909.16 könnt ihr als Cascadia.ttf herunterladen und die Datei starten. Dann öffnet sich das Fenster und ihr könnt die Schriftart dann installieren.

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0patch wird Windows 7 nach Supportende weiter mit Mikro-Patches sicher machen

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0patch (gesprochen Zero Patch) werden vielleicht einige von euch schon kennen. Diese stellen sehr häufig Mikro-Patches bereit, bevor die Hersteller zum Beispiel Sicherheitslücken offiziell schließen. Jetzt hat man bekanntgegeben, dass man Windows 7 und Windows Server 2008 weiter mit Patches versorgen wird.

Wie sie im Blog schreiben, werden sie ab Februar 2020 dann „die identifizierten Hochrisiko-Schwachstellen werden wir Windows Updates für unterstützte Windows-Versionen (z.B. Windows 10) prüfen, um zu bestätigen, ob der in Windows 10 reparierte gefährdete Code tatsächlich auf Windows 7 oder Windows Server 2008 vorhanden ist.“

Sie werden dann diese auswerten, testen und einen Mikropatch eben für Windows 7 bereitstellen. Somit wären dann die immer noch ca. 30% Windows 7 Nutzer gegen Sicherheitsprobleme abgesichert, bis, ja bis man dann vielleicht doch mal auf Windows 10 umsteigen will.

Klingt auf jeden Fall interessant für die Windows 7 Nutzer. Wer sich alles einmal in Ruhe durchlesen möchte, findet alles weitere hier.

Nachtrag:

Da nächstes Jahr Wahlen in den USA sind und die Wahlautomaten noch mit Windows 7 ausgestattet sind, hat Microsoft nun zugesichert, dass diese Geräte bis Ende 2020 kostenlos mit Updates versorgt werden. Normalerweise werden sonst ab Januar 2020 pro Gerät bis zu 200 Dollar verlangt.

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Microsoft Defender mit einer Denial-of-Service-Schwachstelle CVE-2019-1255

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Nur kurz als Information: Microsoft hat den Defender, die Security Essentials und weitere mit einem Update versorgt, da es in den Modulen eine Denial-of-Service-Schwachstelle gegeben hat.

Diese wurde unter der CVE-2019-1255 dokumentiert. Ein Angreifer könnte die Schwachstelle ausnutzen, um zu verhindern, dass legitime Konten legitime Systembinärdateien ausführen. Um die Schwachstelle auszunutzen, muss ein Angreifer am Zielsystem selber erst eingreifen.

Betroffen sind alle Windows Systeme, die den Defender einsetzen. Einen Exploit gibt es für diese Lücke nicht. Betroffen sind alle mit der Microsoft Malware Protection Engine Version 1.1.16300.1. Behoben wurde das Problem mit der Version 1.1.16400.2.

Dies könnt ihr unter Windows 10 so prüfen. Windows Sicherheit öffnen, dort die Einstellungen und dann Info. Hier wird dann die Modul-Version angezeigt. Unternehmen braucht ihr nichts, da das Update automatisch installiert wird.

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CCleaner Webseite auf der Blacklist von Microsoft [Update: Fehlmeldung]

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[Update 26.09.] HTNovo hat seinen Artikel revidiert und die Nachricht als fehlerhaft geleakte Meldung deklariert. CCleaner ist auf keiner Microsoft Blacklist und es gibt keine Blacklists für andere Domains in den offiziellen Microsoft Foren.

„In der Microsoft-Community, beginnend mit Windows 8 und weiterführend mit allen Versionen von Windows 10, tendieren wir dazu, von der Verwendung von Drittanbieterwerkzeugen zur Optimierung und Wartung des Betriebssystems abzuraten….CCleaner ist auf keiner Microsoft Blacklist und es gibt keine Blacklists für andere Domains in den offiziellen Microsoft Foren.“ htnovo

Soviel dazu. Das musste HTNovo wohl als Statement veröffentlichen. Der alte Artikel wurde mittlerweile zurückgezogen

[25.09.] Keine Sorge, ihr könnt die Webseite vom CCleaner weiterhin im Browser öffnen. Aber wer zum Beispiel im MS-Forum jemanden einen Hinweis auf ein „ach so tolles Tool“ wie den CCleaner mit einem Link auf die Seite geben will, wird dies nicht abschicken können.

Denn Microsoft hat insgesamt 11 Webseiten nun auf eine Blacklist gesetzt. Darunter www.ccleaner.com. Der Link wird dann nur als **** sichtbar sein. Interessant ist es schon, dass man eine offizielle Webseite nun sperrt. Aber man wird seine Gründe haben und es wurde sicherlich auch rechtlich abgesichert.

Der Einsatz vom CCleaner ist eh umstritten. Die einen sind hochzufrieden, dass sie die Apps, temporäre Dateien und sogar die Registry damit säubern können. Aber der Einsatz ist nun mal nicht ohne. In der Registry haben diese Tools nichts zu suchen. Die automatische Bereinigung ist auch nicht zu empfehlen. Einzig die manuelle Entfernung von temporären Daten und Cache-Dateien vom Browser kann über solche Tools vorgenommen werden. Aber das hatten wir hier schon einmal beschrieben: Windows 10 mit Programmen optimieren

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Druck-Probleme unter Windows mit dem September Update bestätigt

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Microsoft hat das Problem mit dem Drucken unter Windows in allen Versionen von Windows 10 1903 bis runter zur Windows 7 SP1 + Server-Versionen durch das September-Update bestätigt. Es kann auftreten, muss aber nicht.

Häufig scheinen hier die HP-Drucker dazuzugehören. Microsoft will dieses Problem mit einem der kommenden Updates beheben. Sicherlich also erst Ende Oktober.

„Der Druckspooler-Dienst kann zeitweise Probleme beim Abschließen eines Druckauftrags verursachen und dazu führen, dass ein Druckauftrag abgebrochen oder fehlgeschlagen wird. Einige Anwendungen können geschlossen werden oder einen Fehler aufweisen, wenn der Druckspooler ausfällt, und Sie erhalten möglicherweise einen Fehler beim Remote Procedure Call (RPC-Fehler) von einem Druckprogramm oder einer Druckanwendung.“

Als Workaround bietet Microsoft an: „Wenn Sie versuchen, erneut zu drucken, können Sie möglicherweise erfolgreich drucken. Wenn Sie durch erneutes Ausprobieren nicht drucken können, müssen Sie möglicherweise auch Ihr Gerät neu starten. Wenn Ihr Gerät einen v4-Druckertreiber verwendet und ein v3-Treiber verfügbar ist, können Sie auch versuchen, den v3-Treiber als Workaround zu installieren.“

In einem Kommentar bei uns (finde den im Moment nicht) reichte es aus den Druckertreiber über den Geräte-Manager manuell über die *.inf-Datei zu installieren.

Die Liste der Probleme für die Windows 10 1903, adäquat 1909 haben wir natürlich auch aktualisiert.

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SmartRename – Bilder und Dateien über das Kontextmenü umbenennen

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Windows selber bringt eine Funktion mit, mehrere Dateien zum Beispiel Bilder umzubenennen. Auch wenn man nur einen Teil vom Namen ändert wird immer eine (1), (2).. am Namen angehängt. Die kleine kostenlose Erweiterung für das Kontextmenü mit einer GUI kann dies besser lösen.

Hat man mehrere Dateien oder Bilder markiert, ruft man das Kontextmenü auf und wählt hier Smart Rename. Nun geht ein kleines Fenster auf und man kann so zum Beispiel einen falsch geschriebenen Namen schnell korrigieren. Der korrigierte Name wird dann im rechten Teil angezeigt und man kann auf Rename drücken.

Hat man sich hier vertan, dann reicht ein Rechtsklick in den Ordner, oder wie hier auf den Desktop und man kann die Umbenennung der Dateien rückgängig machen. Das wird dadurch ermöglicht, weil der SmartRename die Windows-eigene Funktion benutzt. Hier einmal in einer Animation. Einfach vergrößern.

Die einzelnen Optionen hab ich noch nicht durchgetestet. Es ist jedenfalls eine, einfache, gute und bessere Variante, um viele Dateien auf einmal umzubenennen, als die Windows-eigene Funktion. Wer noch mehr Möglichkeiten zum Umbenennen sucht, für den dürfte der Advanced Renamer eine bessere Wahl sein. Aber um mal ein paar Dateien zu ändern, dürfte mit dieser Lösung zufrieden sein.

Info und Download:

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GeForce 440.97 WHQL + Quadro Treiber steht zum Download bereit

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Nvidia hat seinen Grafiktreiber wieder einmal aktualisiert. Die neue Version des Game Ready und Quadro Treibers ist die 440.97 WHQL. Als Highlight wird die bessere und optimierte Spieleleistung für Call of Duty: Modern Warfare and The Outer Worlds angegeben.

Sowie die Unterstützung für Windows G-SYNC für OpenGL- und Vulkan-basierte Anwendungen. Aber es wurden auch wieder Fehler behoben. Hier die Liste.

  • [FIFA 19/FIFA 20]: Das Spiel kann auf dem Desktop abstürzen.
  • [Apex Legends]: Auf dem Bildschirm kommt es zu willkürlichen Flackern.
  • [Star Wars: Battlefront II]: Es kommt zu gelegentlichen Abstürzen auf dem Desktop.
  • [Growtopia][GeForce RTX]: Das Spiel stürzt beim Start ab.
  • [Tradesmen OS3DE]: Im Spiel fehlen Objekte.
  • [World of Warcraft]: Auf dem Bildschirm zur Charakterauswahl flackert es.
  • [Cinema 4D]: Der nachlaufende „Ghosting-Effekt“ erscheint beim Bewegen des Pinselwerkzeug.
  • [Shadow Of The Tomb Raider][DirectX 12]: Das Spiel stürzt ab, wenn es einen TDR-Fehler hat.
  • [Forza Horizon 4]: Farbige Verfälschung erscheint im Spiel während des Gameplays.
  • [Notebook][GeForce GTX 970M]: Die GPU-Taktfrequenz kann nicht über die Basistaktfrequenz hinaus erhöht werden.

Offene Fehler unter Windows 10

  • [Battlefield V][G-SYNC][HDR]: Wenn G-SYNC und HDR aktiviert sind, kann das Spiel nicht auf Vollbild maximiert werden, nachdem es auf die Taskleiste minimiert wurde.
  • [Grand Theft Auto V]: Das Spiel stürzt häufig ab. NVIDIA arbeitet mit dem Anwendungsentwickler zusammen, um das Problem zu lösen.

Info und Download:

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